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So bleibst du Fit im Winter

So bleibst du Fit im Winter

Kalte Temperaturen, flackernde Kaminfeuer, leckere Kekse und Lebkuchen sind für uns kein Grund, in den Wintermonaten nur in der Höhle zu bleiben. Mit diesen zehn Wintersportarten ist es ein Leichtes bis zum Frühling nicht abzubauen und in Bewegung zu bleiben. veganpower hat für Dich die Vorteile von Powdern, Carven & Co zusammengefasst.

Fast drei Viertel der Österreicher (73 Prozent) sind zumindest gelegentlich als Wintersportler aktiv. Nur 27 Prozent geben an, dass sie keinen Wintersport betreiben, so die Ergebnisse einer Wintersport-Studie von meinungsraum.at. Und das ist auch gut so, denn mit sportlichen Aktivitäten im Winter bleiben nicht nur Kondition und Muskelkraft erhalten, sondern Du kannst auch Dein Immunsystem stärken und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Allerdings solltest Du dabei einige Grundregeln und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigen. Achte vor allem auf die richtige Kleidung und darauf, Dich ordentlich aufzuwärmen. Eine gute Atemtechnik ist ebenso erforderlich, wie die passende Ausrüstung.

Die richtige Kleidung

Bei der Kleidung empfiehlt sich das klassische Zwiebelschalen-Prinzip, denn wenn Du nur ein bis zwei sehr dicke und warme Kleidungsstücke trägst, so verhindert das den Feuchtigkeitstransport nach außen. Auch Thermounterwäsche ist bei eisiger Kälte genauso notwendig wie Schal, Mütze und Handschuhe. Beim Aufwärmen ist es ratsam, noch ein zusätzliches Kleidungsstück anzubehalten, da der Körper erst die richtige Betriebstemperatur erreichen muss. Das dauert im Winter etwas länger.

Auf die Atemtechnik achten!

Besonders im Winter ist auch die richtige Atemtechnik wichtig. Während Du zum Beispiel beim Laufen im Sommer durch Mund und Nase atmen solltest, ist das bei kalter Luft anders. Die Atmung über den Mund kann zu einem trockenen Rachen und Schmerzen in der Lunge führen. Durch die ausschließliche Nasenatmung wird die eingeatmete Luft über die Nasenschleimhaut befeuchtet, gefiltert und erwärmt. Ein gutes Mittel gegen die Kälte ist etwa auch ein Schal, den Du Dir um Mund und Nase zu wickelst. Welche Vorteile die einzelnen Wintersportarten für Deine Fitness haben und wie viele Kalorien dabei verbrannt werden, kannst Du hier nachlesen:

Skifahren (ca. 450 kcal/Stunde)

Natürlich die Wintersportart schlechthin. Zudem ist regelmäßiges Schifahren gut für das Herz-Kreislauf-System und auch für das Gehirn. Dennoch werden die Gelenke bei diesem Wintersport extrem belastet. Also ist Skifahren nur dann wirklich gut, wenn man sich schon ein paar Monate vor der ersten Abfahrt gut darauf vorbereitet und speziell die Muskulatur an den Oberschenkeln und Waden mit bestimmten Übungen stärkt. Untrainierte Menschen können sich bei dem beliebten Wintersport ansonsten sehr leicht verletzen.

Snowboarden (ca. 300 kcal/Stunde)

SnowboarderInnen sind von österreichischen Pisten nicht mehr wegzudenken. Auch Ihr früherer Ruf als Rowdys ist längst verblichen. Hier gilt, wie beim Skifahren – Vorbereitung ist Pflicht!

Langlaufen (ca. 800 kcal/Stunde)

…ist ein tolles, winterliches Ausdauertraining. Wenn Du jedoch die richtige Technik noch nicht so richtig intus hast, dann gehe es lieber langsam an. Schlechte Technik treibt den Puls rasch in die Höhe, der beim Langlaufen sowieso um bis zu zehn Pulsschläge höher ist. Das das Gleiten auf der Loipe stark auf den Oberkörper und die Beinmuskulatur geht, ist es im Vorfeld ratsam sich mit Laufen und bestimmten Gleichgewichtsübungen vorzubereiten. Jedenfalls hat man beim Langlaufen wohl die schönsten Naturerlebnisse.

Eislaufen (ca. 350 kcal/Stunde)

Es wird zwischen dem Eisschnelllauf, dem Eistanzen, dem Eishockey und dem Volkssport Schlittschuhlaufen unterschieden. Beim Eisschnelllauf werden bestimmte Distanzen im Schlittschuhschritt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h bezwungen. Eiskunstlauf beinhaltet die möglichst kunstvolle Ausführung verschiedener Sprünge und Pirouetten. Sich elegant über Eis zu bewegen, erfordert dabei ein gewisses Maß an Körperbeherrschung und Kraft. Eislaufen ist wie viele andere Wintersportarten ebenfalls sehr beinlastig und erfordert ein gutes Reaktionsvermögen, da auf dem Eislaufplatz oft schnelle Wechsel zwischen den Geschwindigkeiten, oder schnelles Ausweichen erforderlich sind.

Skitouren (ca. 700 kcal/Stunde)

Statt gemütlich mit dem Lift zu fahren, werden Tourenskier angeschnallt und der Berg sportiv erklommen. Unberührte Tiefschneehänge und die ruhige Einsamkeit der Bergwelt sind die Belohnung dafür und es ist ein triumphierendes Gefühl, wenn man oben angekommen ist. Doch dafür brauchst Du schon eine gute Grundkondition, alpines Grundwissen und solide Ausrüstung für den Berg. Zudem wird beim Skitourengehen der gesamte Körper beansprucht: die Beinmuskulatur beim Aufstieg und bei der Abfahrt, die Oberkörper- und Armmuskulatur besonders beim Aufstieg (mit Stöcken) und beim Rucksack tragen. Als Ausdauersport stärken Skitouren Dein Herz-Kreislauf-System und tragen zu einem erhöhten Energieverbrauch bei. Körperliche Voraussetzungen für Skitouren sind neben einer guten Grundkondition  Ausdauer und Kraft. Wer die Natur abseits der befahrenen Pisten genießen möchte, sollte sich auch an einen erfahrenen Guide wenden, der die Gegend gut kennt.

Eishockey (ca. 600 kcal/Stunde)

Ein beliebter Fun- und Mannschaftssport und gleichzeitig eine olympische Disziplin ist das Hockey. Wie bei vielen Ballsportarten werden viele verschiedene Muskelgruppen trainiert. Du solltest darauf achten spezielle Schutzkleidung zu tragen, da bei diesem actionreichen Kontaktsport auch Unfälle passieren können.

Rodeln (ca. 250 kcal/Stunde)

Wer rodelt, hat viel Spaß und formt zudem noch seinen Körper. Außerdem erhöht Rodeln die Reaktion und Konzentration und ist ein idealer Ausgleichssport. Hier gilt, je kurvenreicher die Strecke ist und je öfter man bremsen muss, desto besser ist es für die Figur. Bereits beim Hochgehen wird Fett verbrannt und die Kondition aufgebaut. Bei der Abfahrt profitieren von den vielen Bremsmanövern vor allem die Ober- und Unterschenkel, die Du so straffen kannst. Gut sind diese Bewegungen auch für Rücken- und Bauchregion.

Schneeschuhwandern (ca. 500 kcal/Stunde)

Die eindrucksvolle Winterlandschaft in einem gemütlichen, langsameren Tempo und in vollen Zügen genießen und nebenbei ganz schön viel Kalorien verbrauchen. Das Schneeschuhwandern lässt sich mit Nordic Walking im Sommer vergleichen und beansprucht die gesamte Körpermuskulatur. Besonders die Bein- und Gesäßmuskeln werden durch das leichte Einsinken in der weißen Schneepracht gestrafft. Zudem hat man mit Schneeschuhen an den Füßen die Möglichkeit auf Flächen oder Ebenen zu gehen, die man sonst bei hoher Schneelage nicht betreten könnte.

Eisstockschießen (ca. 250 kcal/Stunde)

Dieser Sport geht es gemütlich an, in trauter Runde können bei Gesprächen ein paar Fettzellen verbrannt werden. Gleichzeitig werden Gleichgewicht und Koordination trainiert. Immerhin müssen Arme und Beine, links und rechts koordiniert werden.

Schneeballschlacht (ca. 350 kcal/Stunde)

Du wirst uns sicher recht geben, dass das Abschießen von anderen Mitspielern mit Schneebällen DER Spaßsport für Klein und Groß ist und dabei auch noch den ganzen Körper trainiert. Doch gerade ohne die richtige Schutzkleidung kann man sich bei einer Schneeballschlacht ganz schön verkühlen, wenn man beim Herumlaufen, Lachen und Blödeln vergisst, wie kalt es eigentlich ist.

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